Südstadt Fanartikel
Zum 5-jährigen Jubiläum von WIKULLiL gibt es die Südstadt T-Shirts und Pullis in verschiedenen Größen! Vorbeikommen und anprobieren…
Und für alle, die Jeros Südstadt-Song noch nicht kennen: https://vimeo.com/220942700.
von WIKULLiL & Carmen José
- Abwechselnd Wochenplaner mit hochklappbarer to do-Liste
- Jahresübersicht 2016 & 2017
- Handliches Format: 7 x 11 cm
- 110 Blatt
- Kleine Illustrationen auf den to do-Seiten
- Visitenkartentasche auf der letzten Seite
- Schöne Papierklammer + 1 Ersatz
- Buchschrauben aus Messing, nickelfrei
- Praktisches Verschlussgummi
- Papier: außen Recyclingkarton mit gestrichener Rückseite, innen Premium Offset 135g, Zertifizierung FSC
Das Besondere an diesem Kalender sind die hochklappbaren to do-Seiten nach jeder Woche. Sie sind im Hochformat angelegt und verschaffen dir eine gute Übersicht, was in der Woche noch zu tun ist. Neu im 2016 Kalender sind Kästchen zum abhaken deiner Notizen.
Durch die Buchbinderschraube gibt es auch die Möglichkeit, die to do-Seiten umzusortieren und Kompakt als zweiten Teil zu haben. Dann hast du eine „endlos“ to do-Liste. Die Ersatzklammer kann dann an die aktuelle to do-Liste geklemmt werden.
Die Vorderseite und Rückseite ist gut zu beschriften. Damit kannst du dir den Kalender selber individualisieren.
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Die Papierklammern können jetzt auch im 12er-Set in unsere Dawanda Shop erworben werden.
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Größe/Maße/Gewicht
7 x 11 cm und 2,1 cm hoch
ca. 135g
Verwendete Materialien
- Premium Offsetpapier 135 g/m²
- Recyclingkarton braun mit weißer Rückseite
- Buchbinderkarton
- Buchbinderschraube, Messing
- Niete schwarz eloxiert
- Gummiband
- Kupferklammer
Herstellungsart: Handgefertigt
Innerhalb des Projekts „Blow up“ brachten die Studierenden der Basisklasse Produktdesign an der Kunsthochschule Kassel einen Gegenstand ihrer Wahl mit. Die erste Aufgabe bestand darin von diesen Gegenständen eine Technische Zeichnung anzufertigen und diese in eine Bauanleitung zu übertragen, um hiervon ein Modell aus Papier und Pappe abzuleiten. Diese Papiermodelle sollten in einem vergrößerten Maßstab – einem Blow up – hergestellt werden. Hierfür mussten sich die Studierenden auf den Werkstoff Papier und Pappe als zweidimensionales Baumaterial einlassen und ihre Gegenstände teilweise in Flächen abstrahieren. Somit entstanden Objekte aus Papier, denen man die Herkunft zwar klar ansieht, die jedoch eine neue Formsprache erhalten haben. Im letzten Schritt interpretierten die Studierenden ihre entstandenen Blow ups im Bezug auf die mitgebrachten Gegenstände wiederum in eine „Kopfskulptur“, die innerhalb einer Vorstellung an der Kunsthochschule inszeniert wurden..
Dieses Projekt wurde von Prof. Fischer, Nil Atalay und Liane Sorg betreut..
Die Blow ups und die Kopfskulpturen wurden dann von Anja Köhne im Studio fotografiert.